Videos als Marketing-Instrument sind beliebter denn je. Und es gibt viele gute Gründe, warum Videomarketing zum Marketingmix dazu gehören sollte.
Google liebt Videos
Google bewertet Webseiten mit integrierten Videoclips höher. Der Einsatz von Video Marketing steigert die Wahrscheinlichkeit, bei der Google-Suche auf der begehrten ersten Seite zu landen. Sind die User erst mal auf der Website, verlängert interessanter, relevanter Videocontent die Verweildauer der Besucher. Das wirkt sich ebenfalls positiv aufs Ranking aus.
Eine Message, die hängen bleibt
Ein Bewegtbild sagt mitunter mehr als tausend Worte. Es spricht mehrere Sinne gleichzeitig an und führt so zu einer höheren Aufmerksamkeit. Videos können Emotionen auslösen und bleiben so länger in Erinnerung.
Content to go
Die Screen-Time von Online-Videos steigt im Schnitt weltweit jährlich um 32 Prozent an. Content wird mittlerweile überall und zu jeder Zeit konsumiert. 75 Prozent der mobilen Datennutzung machen dabei Videos aus. Dadurch werden Faktoren wie das richtige Format, aussagekräftige Thumbnails, Audio, Untertitel und viele weitere immer wichtiger.
Targeted Video Marketing
Content wird heutzutage meist nur mehr dann vom Kunden konsumiert, wenn dieser persönlich zugeschnitten und unmittelbar relevant ist. Das gilt auch fürs Video Marketing. Es gilt, die Daten der User möglichst schlau zu nutzen, um den Inhalt der Videos und deren Platzierung gezielt anzupassen.
Kurz & Knackig
Die meiste Interaktion erhalten Videos mit einer kurzen Laufzeit (unter 2 Minuten), da die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer über die Jahre immer weiter sinkt. Auch neue Social-Media-Kanäle wie beispielsweise TikTok oder Trends wie Instagram-Storys tragen dazu bei, dass Clips kürzer werden
Tipp von wazek & partner
Pro Kernaussage ein Kurzvideo, um die User optimal abzuholen und die Aufmerksamtkeit zu halten. Und in Bausteinen denken. Wie das geht? Rufen Sie uns an!

Andreas Leutgeb
Digital Arts Student und Video Producer im Team, mit einer Liebe für alles was sich am Bildschirm bewegt. Wenn Andreas nicht gerade Videoclips zusammenstöpselt oder Animationskurven verschiebt, klettert er auf Berge oder donnert diese auf dem Mountainbike wieder runter. Das zeichnet ihn aus: Er sorgt für coole Mov(i)es.