Was ist eine Inbound-ready-Website und warum Sie eine haben sollten?

Was ist eine Inbound-ready-Website und warum Sie eine haben sollten?
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Ihre Website ist der zentrale Content-Hub und die Kommunikationszentrale für Ihre digitalen Marketing- und Vertriebsaktivitäten. Der laufende Betrieb einer Inbound-ready-Website bedeutet, verglichen mit herkömmlichen Website, mehr Arbeit, wird sich aber langfristig auszahlen! Anstatt sich auf Werbebotschaften für Ihre Produkte und Dienstleistungen zu fokussieren, muss eine Inbound-ready-Website die Besucher bei ihren Problemen und Painpoints abholen, alle Fragen beantworten und ihnen erklären, warum gerade Sie das beste Angebot haben bzw. sind.

Inbound Marketing zielt darauf ab, im Internet sichtbar zu sein und gefunden zu werden. Um das zu erreichen, müssen Sie sich auf die Erstellung von vielfältigem und hochwertigen Content konzentrieren. Allerdings ist es nicht ausreichend, nur suchmaschinenoptimierte Blogbeiträge zu veröffentlichen. Eine moderne Inbound-ready-Website ist unerlässlich, um gefunden zu werden. Wenn Ihre Website veraltet ist, nicht indexiert wird oder Ihr Blog schwer zu finden ist, werden selbst die besten Inhalte nicht ausreichen. Beginnen wir also am Anfang:

Worin unterscheidet sich eine Inbound-ready-Website von herkömmlichen Websites?

Eine Inbound-ready-Website stellt die Erfahrungen und Bedürfnisse von Besuchern und Kunden in den Mittelpunkt, um ihnen so einen maximalen Nutzen entlang der Buyer’s Journey zu bieten. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Kaufabschluss werden alle Phasen berücksichtigt. Sie navigiert Ihre Besucher durch die Buyer‘s Journey und verwandelt Besucher in Leads und Leads in kaufbereite Kunden. Inbound-ready-Websites unterscheiden sich insbesondere in diesen Punkten:

Hochwertiger Content
Hochwertige Inhalte sind der Schlüssel zum Erfolg! Auf einer Inbound-ready-Website findet ein Besucher Antworten und Informationen zu allen seinen Fragen, aufbereitet in Form von Blogs, Videos oder Infografiken. Sie machen aus anonymen Besuchern kaufbereite Kunden. Hochwertige Contents sind Treibstoff für Ihre Suchmaschinenoptimierung. Und diese entscheidet darüber, ob Sie digital gefunden werden oder eben nicht.
Entlang der Buyer’s Journey sollten Sie eine ausgewogene Mischung aus Premium-Contents, Blogbeiträgen und statischen Inhalten anbieten, um Ihre Produkte und Services optimal zu präsentieren.


Conversion Angebote
Ein signifikanter Unterschied zu traditionellen Websites ist die Anzahl der Conversion Angebote, die auf jeder Seite vorhanden sind. Durch ansprechende Call-to-Actions können Sie Ihre Besucher zu weiteren Handlungen bewegen und sie durch die Website führen. Dabei werden die Angebote immer für eine bestimmte Buyer Persona entwickelt und orientieren sich an der Buyer`s Journey Phase, in der sich der Lead bzw. Besucher befindet. Solche Angebote bezeichnet man als Value Content, also Inhalte, die einen Mehrwert bieten – und die es für Interessenten nur im Tausch gegen Kontaktdaten gibt.

Personalisierung
Mit der Verwendung einer Marketing Automationssoftware wird es möglich, individuelle Erfahrungen für Leads zu erstellen. So sind Sie beispielsweise in der Lage, das Nutzungsverhalten von Leads auf Ihrer Website zu tracken und in weiterer Folge, ihnen gezielte Informationen zur Verfügung zu stellen.

Es geht nicht um Sie
Unternehmen reden gerne über sich selbst und ihre Produkte, Maschinen, motivierte Mitarbeiter und andere Dinge, die einen Besucher und potenziellen Kunden vielleicht gar nicht interessieren – zumindest nicht zu Beginn. Sie werden noch viel Gelegenheit haben, über Ihre Produkte und deren Vorzüge zu sprechen. Treten Sie einen Schritt zurück und beschäftigen Sie sich mit den zentralen Fragen, Problemen und Wünschen Ihrer Besucher. Traditionelle Website-Konzepte tun das eben nicht.

Warum Sie eine Inbound-ready-Website brauchen!

Um Inbound Marketing erfolgreich zu betreiben, brauchen Sie vor allem eine Website, die den Grundprinzipien der Inbound Marketing Methode folgt. Außerdem muss die Website Anforderungen an ein digitalisiertes Vertriebsmarketing erfüllen. Denn wenn Ihre Website nicht auf dem neuesten Stand ist, keine Indexierung ermöglicht oder Ihr Blog kaum auffindbar ist, ist das Ködern von Zielgruppen sehr schwer – egal, wie gut Ihr Content auch sein mag.

Das Template gibt Ihnen Tipps und Anregungen, wie Sie Ihre Inbound-ready-Website aufbauen und strukturieren können.

So bauen Sie Ihre Website nach der Inbound Marketing Methode auf

Entwickeln Sie Buyer Personas
Ein entscheidender Schritt beim Aufbau einer Inbound-ready-Website ist es, sogenannte Buyer Personas zu definieren. Diese semifiktiven Charakterisierungen Ihrer idealen Kunden beruhen auf Daten, die Sie bereits haben, sowie auf belastbaren Einschätzungen und Erfahrungen. Im Gegensatz zu einer Zielgruppe gehen Buyer Personas wesentlich mehr ins Detail und helfen Ihnen, sich ein Bild von Ihren idealen Kunden zu machen. Kunden kaufen meistens nicht gleich beim ersten Besuch auf Ihrer Website. Üblicherweise durchlaufen sie eine Reihe von Schritten, die als Buyer’s Journey bezeichnet wird, bevor sie einen Kaufabschluss vollziehen. Das ist besonders im B2B-Bereich häufig der Fall.

Buyer’s Journey
Im Inbound Marketing liegt der Fokus auf den drei Phasen der Buyer`s Journey: Awareness, Consideration und Decision.
In der Awareness-Phase werden Sie versuchen, Ihren Besuchern zu helfen, das Problem zu identifizieren und zu verstehen. In der Consideration-Phase kennen Besucher bereits das Problem, recherchieren und vergleichen verschiedene Lösungsmöglichkeiten und Anbieter. In der Decision-Phase ist die Wahl des Lösungsansatzes gefallen und die Auswahl an möglichen Anbietern ist bereits kleiner. Die Buyer’s Journey ist für die Planung einer Inbound-ready-Website sehr wichtig, denn Buyer Personas können so auf eine ganz gezielte Art und Weise angesprochen werden, abhängig davon, ob sie sich in der Awareness-, der Consideration- oder Decision-Phase befinden.

Content Marketing Strategie
Angenommen Sie haben bereits Ihre Buyer Personas und deren Buyer’s Journey ausgearbeitet, dann haben Sie auch schon das Fundament für die Planung Ihrer Website-Architektur. Unmittelbar damit verbunden ist die Entwicklung einer Content Marketing Strategie. Diese beschreibt die Planung, Produktion und Nutzung von digitalen Inhalten – abgestimmt auf Ihre Buyer Personas und den Kaufprozess. Somit legen Sie fest, wann Ihre Buyer Personas welche Inhalte bekommen, um sie schrittweise zu kaufbereiten Kunden zu machen.

Blogbeiträge
Sobald Ihre Strategie feststeht, können Sie unverzüglich mit der Erstellung Ihrer ersten Inhalte beginnen. Hauptsächlich handelt es sich hierbei um Blogbeiträge. Das Konzept dahinter ist, dass Sie Artikel für die jeweilige Persona und deren Phase in der Buyer’s Journey verfassen. Ergänzend dazu bieten Sie den Download eines Value Contents zu einem mit dem Artikel verwandten Thema an. So bieten Sie dem Leser einen außergewöhnlichen Mehrwert.

Value Contents
Hinter Value Contents, auch bekannt als Lead Magneten, Freebies oder Premium Contents, verbergen sich downloadbare Content-Angebote, die immer eine wertvolle Ergänzung zu Ihren Blogbeiträgen sind. Wenn Sie beispielsweise einen Blogbeitrag über nachhaltiges Bauen mit Holz haben, könnte ein downloadbares Angebot eine Bauherren-Checkliste für ökologisches und nachhaltiges Bauen sein. Bei der Erstellung Ihres Value Contents sollten Sie immer Ihre Buyer Personas, deren Probleme, Fragen und Herausforderungen im Fokus haben und ihre jeweilige Phase in der Buyer’s Journey berücksichtigen.

Call to Actions
Durch die Verwendung von aktivierenden Call-to-Actions, die Besucher zur Interaktion auffordern, können Sie Ihre herunterladbaren Ressourcen direkt in Ihren Blog-Beiträgen platzieren. Klicken Besucher auf so einen Call-to-Action, werden sie auf die Landingpage mit dem Value Content weitergeleitet.

Landingpage
Auf dieser Landingpage wird detailliert erläutert, warum Nutzer unbedingt Ihren Download herunterladen sollten. Außerdem ist hier ein Formular integriert, welches Nutzer ausfüllen müssen, um den Download zu erhalten. Ziel des Downloads ist es, qualifizierte Leads zu generieren, welche Sie dann mit Ihrem Leadmanagement schrittweise zu Kunden entwickeln.

Dankes-Seite
Nachdem Ihre Website-Besucher das Formular auf der Landingpage ausgefüllt haben, werden sie zu einer Thank You Page weitergeleitet. Dort können sie sich dann ihren Premium Content als Download abholen.

Sie sind nun mit der grundlegenden Architektur vertraut, die Ihre Inbound-ready-Website haben sollte. Es ist von großer Bedeutung, dass Sie sorgfältig darüber nachdenken, wer Ihre Buyer Personas sind, wann sie welchen Content benötigen, welche Downloads am besten geeignet sind und wie Sie diese optimal platzieren können. Eine durchdachte Website, die dem Inbound-Prinzip folgt, kann Ihre Online-Präsenz in eine effektive Leadgenerierungsmaschine verwandeln.

Was muss eine Inbound-ready-Website leisten?

Eine wirkungsvolle Inbound-ready-Website weist grundsätzlich fünf Eigenschaften auf, die notwendig sind, um ihren Zweck zu erfüllen:

Nützliche und hilfreiche Informationen
Ihre Website muss auf die Bedürfnisse der Nutzer ausgerichtet sein. Stellen Sie sich folgende Frage: Wenn Sie ein Kunde wären, welche Fragen würden Sie stellen, die Sie zum Kauf bewegen? Am Ende dreht sich immer alles um die gleichen Themen: Probleme und Lösungen, Kosten, Vergleiche, Bewertungen. Liefert Ihre Website dazu keine Antworten, ist sie für den Besucher weder nützlich noch informativ.

Ansprechendes Design
Die Website ist nicht nur Content-Hub, sie ist auch Aushängeschild und oftmals für den ersten Eindruck, den ein potenzieller Kunde von Ihren Unternehmen bekommt, verantwortlich. Ein modernes und ansprechendes Design ist ein Must-have und dient vor allem der Markenpositionierung und dem Imageaufbau. Oftmals hören und lesen wir, dass für das Inbound Marketing und die Leadgenerierung das Design keine Rolle spielt. Aus Erfahrung wissen wir, dass genau das Gegenteil der Fall ist.

Einfach und benutzerfreundlich
Die Usability Ihrer Website ist von großer Bedeutung. Nutzer wechseln heute sehr schnell auf eine andere Seite, wenn sie nicht sofort finden, wonach sie suchen. Falls die Usability Ihrer Website schlecht ist, kann es zu hohen Absprungraten, geringen Durchklickraten und einer kurzen Verweildauer kommen. Es gibt verschiedene Analyse-Tools, mit denen Sie feststellen können, wie sich die Nutzer auf Ihrer Seite bewegen.

Vielfältige Content Formate
Eine erfolgreiche Inbound Marketing Strategie erfordert eine Vielfalt an Content Formaten auf Ihrer Website. Verschiedene Arten von Text, Bildern, Videos oder Audio-Inhalten sind dabei von großer Bedeutung. Nicht nur verbessern Bilder und Videos die Suchmaschinenplatzierung, sie erhöhen auch die Verweildauer auf der Seite, was wiederum ein Ranking-Faktor bei Google ist. Multimedialer Content spricht zudem unterschiedliche Nutzertypen an. Während einige gerne längere Blogbeiträge lesen, bevorzugen andere Infografiken oder Videos. Es ist daher ratsam, verschiedene Formate anzubieten, um die Bedürfnisse aller Besucher abzudecken.

Suchintention bestimmen die Struktur
Die Erstellung Ihrer Unternehmenswebsite sollte nicht primär für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter erfolgen, sondern für Ihre Interessenten und potenziellen Kunden. Stellen Sie sicher, dass sie finden, wonach sie suchen, indem Sie stets die möglichen Suchintentionen im Auge behalten. Hier helfen Ihnen Ihre Buyer Personas und die Buyer`s Journey weiter. Vermeiden Sie es auch, nur theoretisches Wissen über Ihre Produkte zu vermitteln, sondern bieten Sie auch praktische Informationen an, die Ihren Kunden helfen, ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

Fünf gute Gründe für eine neue Website

Der Relaunch einer Website ist eine Investition, die gut überlegt sein sollte. Welche Gründe rechtfertigen einen Relaunch? Oft reicht schon ein einziger Aspekt aus, aber in vielen Fällen liegen mehrere Faktoren vor. Falls Sie sich in einigen der nachfolgenden Punkte wiedererkennen, sollten Sie über einen Relaunch Ihrer Website nachdenken.

  1. Das Design wirkt altbacken und passt nicht mehr zum Unternehmen
    Obwohl Aussehen nicht alles ist, ist es doch ein entscheidender Faktor. Websites, die nicht ansprechend wirken, werden von Benutzern häufig als veraltet wahrgenommen. Oft geht mit diesem älteren Design auch eine Funktionalität einher, die nicht mehr den Erwartungen und Bedürfnissen der Nutzer entspricht. Dies führt uns zum nächsten Thema.
  2. Die Website ist technisch veraltet
    Es ist schwierig, eine allgemeingültige Antwort auf die Frage der durchschnittlichen “Lebensdauer” einer Website zu geben, denn sowohl das Design als auch die Technik spielen eine Rolle. Eine schlichte, zeitlose Website kann auch nach Jahren noch attraktiv aussehen, während Änderungen im Geschäftsmodell und Angebot eine Überarbeitung erfordern können. Ein Onlineshop oder ein Reservierungstool, das vor einigen Jahren noch nicht relevant war, könnte heute ein wichtiger Bestandteil Ihrer Website sein. Aus diesem Grund kann eine neue Website notwendig sein, um das volle Potenzial Ihres Angebots auszuschöpfen.
  3. Schlechte Performance und nicht responsive
    Heute ist es selbstverständlich, dass bei der Entwicklung einer neuen Website schnelle Ladezeiten als auch die Optimierung für mobile Geräte berücksichtigt werden. Doch noch vor nicht allzu langer Zeit war dies keineswegs Standard. Heutzutage ist eine mobile Optimierung jedoch unerlässlich und schnelle Ladezeiten sind ein absolutes Muss.
  4. Website bekommt kaum Besucher von Google & Co
    Eine Internetseite, die keinerlei Besucher über Suchmaschinen anlockt, hat zweifellos ein gravierendes Problem. Denn was nützen die wertvollsten Inhalte, für die viel Zeit und Geld investiert wurden, wenn sie nicht entdeckt werden? Das Verfassen von suchmaschinenoptimierten Texten ist zwar wichtig, aber auch die Struktur der Webseite, die Indexierung und andere Faktoren sind entscheidend für die Generierung von organischem Traffic. Es gilt also, all diese Aspekte im Blick zu behalten, um eine erfolgreiche Online-Präsenz aufzubauen.
  5. Website generiert keine Leads
    Gerade wenn Sie im B2B-Bereich tätig sind, ist es unabdingbar, dass Ihre Website potenzielle Interessenten anzieht. Schließlich werden heutzutage nahezu alle Kaufentscheidungen online beeinflusst und ein großer Prozentsatz (aktuell mehr als 70 %) der Menschen hat sich bereits für eine Lösung und einen Anbieter entschieden, noch bevor sie mit einem zuständigen Vertriebsmitarbeiter sprechen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Ihre Website als Begleiter entlang der gesamten Buyer’s Journey agiert und Ihre potenziellen Kunden durch den Sales Funnel begleitet. Wenn Leadgenerierung ein Thema bei Ihnen ist, sollten Sie sich jedenfalls die Anschaffung einer Marketing Automation Software überlegen.

Best Practise: Inbound-ready-Website für sinnvestment

Nach den vielen theoretischen Inputs zu guten Inbound-ready-Websites, möchten wir Ihnen auch zeigen, wie eine ideale Umsetzung aussehen kann:

www.sinnvestment.at

Die Website von Sinnvestment macht sehr viel richtig! Auf der Homepage angekommen, sehen Sie unter dem Navigationsmenü gleich das Positionierungs-Statement samt kurzer Beschreibung. Gemeinsam mit dem darunter platzierten CTA-Button weiß der Besucher sofort, was ihn erwartet.

In der nächsten Section werden für interessierte Besucher gleich die zentralen Fragen, warum man in Immobilien investieren sollte und was man davon hat.

Gefolgt von der Beantwortung von Fragen, die von Anlegern und Investoren immer gestellt werden. Erst im nächsten Abschnitt wird das eigentliche Produktangebot angeteasert.

Die Homepage widmet sich aber auch noch den möglichen Anlagezielen, die ein Investor verfolgt, verweist auf 7 gute Gründe, warum Sinnvestment der richtige Partner ist, gibt Auskunft über die Auswahlkriterien für die Investmentangebote und bietet weiterführende Links zu Musterberechnungen.

Unser 9-stufiger Inbound Marketing Prozess für Marketing und Vertrieb.

Inbound Strategie

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